Da technisches Tauchen immer beliebter wird, ist eine gute Vorbereitung der Schlüssel zu einem sicheren und erfolgreichen Erlebnis. Wir geben Ihnen einige Tipps, die Ihnen dabei helfen, selbstbewusst und sicher zu tauchen.
1. Theorie zum Verständnis des Dekompressionstauchens
- Wenn Sie sich für einen Dekompressionstauchgang entscheiden, ist ein direkter Aufstieg an die Oberfläche keine Option mehr. Sie müssen sicherstellen, dass Sie einen Dekompressionsplan haben, der Stopps während des Aufstiegs ermöglicht, damit Ihr Körper überschüssigen Stickstoff/Helium, das in der Tiefe aufgenommen wurde, sicher ausscheiden kann. Daher ist es wichtig, Dekompressionsstopps genau auszuführen, um ernsthafte Risiken zu vermeiden.
- Machen Sie sich die Gefahren des technischen Tauchens bewusst. DCS kann auch dann auftreten, wenn Sie innerhalb der Parameter Ihres Dekompressionsplans tauchen. DCS kann auch dann auftreten, wenn Sie mit sicherer Geschwindigkeit aufgestiegen sind und alle erforderlichen Dekompressionsstopps absolviert haben. Zu den Symptomen zählen (aber nicht ausschließlich) Gelenk- und Muskelschmerzen, Taubheit, Müdigkeit und können schwerwiegende Folgen haben, einschließlich des Todes.
2. Einige Schlüsselelemente für sicheres technisches Tauchen
- Vorbereitung
- Planung: Eine gründliche Vorbereitung ist immer das Wichtigste und die strikte Einhaltung des Tauchplans ist Voraussetzung für einen erfolgreichen technischen Tauchgang.
- Variablen berücksichtigen: Berücksichtigen Sie Bedingungen wie Umweltaspekte, Gasgemische, Tiefe, Zeit und potenzielle Gefahren.
- Teamarbeit: Stellen Sie sicher, dass alle Taucher gut vorbereitet und informiert sind
- Für die Sicherheit ist es von entscheidender Bedeutung, die mit Dekompressionskrankheit, Sauerstofftoxizität, Stickstoffnarkose und Hochdrucknervensyndrom verbundenen Gefahren zu verstehen.
- Redundanz
- Gasversorgung: Halten Sie beim Tauchen mit offenem Kreislauf immer mindestens zwei unabhängige Gasquellen bereit (z. B. Doppeltanks oder seitlich montierte Systeme) oder stellen Sie beim Tauchen mit einem Rebreather immer sicher, dass Sie über ausreichend Notgas verfügen.
- Computer: Nehmen Sie zwei Tauchcomputer oder einen Tauchtimer, einen Tiefenmesser und eine Sicherungstafel mit einem Dekompressionsplan mit.
- Zusätzliche Ausrüstung: Halten Sie zwei Masken, Schneidegeräte, Signalgeräte und Auftriebskontrollsysteme bereit.
- Taucher finden zuverlässige Ausrüstung, angefangen von Dual-Regler-Systemen bis hin zu zusätzlichen Signalgeräten, bei einem Online-Shop für Tauchausrüstung Entwickelt für technische und Freizeitzwecke. Sich mit redundanter Ausrüstung auszustatten, ist eine proaktive Maßnahme, nicht nur für Notfälle, sondern auch zur Steigerung des Selbstvertrauens bei komplexen Tauchgängen.
3. Sonstiges
Beim technischen Tauchen ist die Aufrechterhaltung der Sicht aufgrund anspruchsvoller Umgebungen wie tiefem Wasser, Wracks oder Höhlen, in denen das natürliche Licht begrenzt oder nicht vorhanden ist, von entscheidender Bedeutung.
An diesen Tauchplätzen hilft eine gute Beleuchtung dabei, Hindernisse zu vermeiden, sicher zu navigieren und die Umgebung im Blick zu behalten. Sie benötigen also eine leistungsstarke Hauptlampe und zuverlässige Ersatzlampen.
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